BreakOut 2017: Für den guten Zweck, fertig, los!

Beim BreakOut ist jedes Mittel recht, um in 36 Stunden so weit wie möglich zu reisen. Einzig Geld darf nicht ausgegeben werden. Die Anmeldung für den Spendenmarathon der etwas anderen Art läuft noch bis zum 8. Mai.

Die einzige Regel lautet: Es darf kein Geld ausgegeben werden. Die Mitnahme im Auto oder auch Flug- und Zugtickets müssen sich die Teilnehmer dieses ausgefallenen Spendenmarathons von großzügigen Fremden erbitten, oder eben laufen. Wohin die Reise geht, ist jedem Teilnehmer-Team selbst überlassen.

Jeder versucht, so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen, bis nach 36 Stunden die Zeit um ist. Dann wird der Einsatz der Weltenbummler von ihren Sponsoren belohnt, mit Spenden. Diese gehen in diesem Jahr zu 100 Prozent an den Jambo Bukoba e.V., der die Bildung und Chancengleichheit von Kindern in Tansania fördert.

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Erstmals 2014 stürzten sich vor allem Studenten von München aus ins Abenteuer. Inzwischen starten die Zweierteams aber auch aus Berlin und Barcelona. Teilnehmen darf jeder, der volljährig und wagemutig genug ist.

Am 25. Mai fällt der Startschuss für den BreakOut 2017 und dabei kann viel passieren. Spreewild berichtete letztes Jahr über die zwei jungen Berlinerinnen Sarah Gräßle und Sabou-Julie Kazemie-Saffari, die ihre Reise ohne Geld und ohne Plan eigentlich vage in Richtung Nordeuropa antreten wollten, dann aber unerwartet im Südosten Spaniens landeten. Jede Menge Spaß hatten sie trotzdem und sind auch dieses Jahr wieder dabei, mit dem Ziel, mindestens 2000 Kilometer zurückzulegen.

Infos zur Anmeldung und auch, wie ihr Sponsor von einem der sympathischen Teams werden könnt, findet ihr hier https://break-out.org/

Foto: BreakOut.org

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Kategorien Gesellschaft Zwischendurch

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