Verhaltenskodex

„Spreewild – Die Jugend und Schule-Seite der Berliner Zeitung“ ist eine Veröffentlichung der Berliner Verlag GmbH und wird betreut von der Raufeld Medien GmbH. Damit Spreewild nicht ins Kraut schießt, unterliegen die Kommentar- und Blogfunktion sowie die Nutzung der Profilfunktionen einem Verhaltenskodex, der Regeln festlegt, die für jeden Spreewild-Nutzer verbindlich sind, sobald er sich mit einem Benutzerprofil registriert, einen Beitrag in den Kommentaren veröffentlicht oder einen eigenen Blog anlegt.

Freundlichkeit, Fairness und Toleranz:
Spreewild legt großen Wert darauf, dass Spreewild-Nutzer auch bei Meinungsverschiedenheiten und kritischen Kommentaren respektvoll miteinander umgehen.

Gewünscht:
• sind engagierte, kritische, witzige, fantasievolle Beiträge.
• ist, dass Ihr euer Wissen, eure Erfahrungen, eure Erlebnisse, eure Gedanken mit allen anderen teilt.
• ist, dass Ihr euch aktiv auf dieser Seite einbringt.

Nicht erlaubt:
Verleumdungen, üble Nachrede und Provokationen, werden von uns nicht geduldet und gelöscht. Vulgäre, gewaltverherrlichende, diskriminierende, rassistische, ausländerfeindliche, sexistische oder sonstige gesetzeswidrige Beiträge werden gelöscht. Wir dulden es nicht, wenn Spreewild-Mitarbeiter, andere User oder die Personen, über die wir berichten, bedroht oder beleidigt werden. Aggressive, hasserfüllte Beiträge haben auf Spreewild nichts verloren und werden von uns genauso editiert wie persönliche Angriffe.

Pseudonyme und Gruppennamen:
Bitte wählt keine Pseudonyme, die einen vulgären, gewaltverherrlichenden, rassistischen, ausländerfeindlichen, sexistischen oder sonstig anstößigen Charakter haben. Verwendet ebenso keine geschützten Markenbezeichnungen in euren Nicknames. Dies gilt auch für Gruppennamen. Es ist nicht erlaubt, dass eine Person unter unterschiedlichen Pseudonymen auf Spreewild in Erscheinung tritt – die Spreewild-Redaktion kann und wird diese Profile bei Verstößen deaktivieren.

Vorsicht mit Links:
Das Verlinken auf externe Seiten, deren Inhalte gesetzeswidrig sein könnten, ist verboten. Dies gilt insbesondere für die Verlinkung von Musik-, Software-, Video- und Bilddateien, die Urheber- bzw. Nutzungsrechte Dritter verletzen. Die Spreewild-Macher übernehmen keine Haftung, wenn die Rechte Dritter verletzt werden.

Zur Form:
• Bitte beachte, dass die Kommentare einen Bezug zum Thema des Beitrags haben – Off-Topic-Postings sind nicht gern gesehen und werden gegebenenfalls von den Spreewild-Redaktion entfernt.
• Bitte veröffentliche keine Beiträge, in denen lange Passagen externer Texte (zum Beispiel Zeitungsartikel) zitiert werden. Verlinke stattdessen die Quelle.
• Achte auf die Regeln der deutschen Sprache! Nutzer besserwisserisch auf Fehler hinzuweisen, ist trotzdem ausdrücklich nicht erwünscht. Weitere nützliche Hinweise findet ihr hier.

Schleichwerbung:
Es ist Nutzern nicht erlaubt, dieFunktionen von Spreewild oder die Gruppen für kommerzielle oder werbliche Zwecke zu nutzen. Dies beinhaltet auch die Verlinkung externer Seiten zu kommerziellen Zwecken.

Gerüchte:
Seid vorsichtig mit der Verbreitung von Gerüchten, insbesondere solche mit ruf- oder geschäftsschädigendem Charakter! Tatsachenbehauptungen, die nicht durch Beweise untermauert werden, können von den Spreewild-Redaktion editiert werden.

Urheberrecht Bilder:
Bei den Avataren, Gruppenbilder und Bildern in Blogbeiträgen dürfen Spreewild-Nutzer ausschließlich Bilder veröffentlichen, an denen sie auch die Veröffentlichungsrechte besitzen. Spreewild übernimmt keine Haftung, wenn die Rechte Dritter verletzt werden.

Persönliche Kritik:
Sachliche Kritik an unseren Spreewild-Artikeln ist ausdrücklich erwünscht. Persönliche Angriffe auf unsere Mitarbeiter werden wir allerdings nicht tolerieren. Dies gilt auch für die Personen, über die wir auf Spreewild berichten.

Privatsphäre und Outing:
Es ist nicht erlaubt, einen User im Forum oder in den Kommentaren zu outen und seinen realen Namen zu veröffentlichen. Es ist ebenso verboten, private Daten (Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen) zu veröffentlichen. Die Privatsphäre unserer Mitarbeiter, unserer User und der Personen, über die wir berichten, ist heilig. Sie darf nicht Gegenstand von Kommentaren sein.

Störenfriede:
Es wird vorkommen, dass Nutzer ganz bewusst für Ärger auf der Seite sorgen wollen. Geht niemals auf Provokationen ein, ingnoriert sie und antwortet am besten gar nicht. Schickt eine E-Mail an die Spreewild-Redaktion (spreewild@googlemail.com). Sie prüft den Fall und löscht den entsprechenden Account ggf.

Löschen von Kommentaren:
Beiträge, die gegen die Verhaltenskodex verstoßen, können von den Spreewild-Redakteuren jederzeit ohne Rechtfertigung komplett gelöscht bzw. editiert (= Entfernung bestimmter Passagen) werden.

Kommentierbarkeit:
Registrierte Spreewild-Nutzer können Spreewild-Artikel ohne Einschränkungen kommentieren. Wir behalten es uns aber vor, die Kommentierbarkeit einzelner Artikeln zu stoppen beziehungsweise von vornherein zu unterbinden. Grundsätzlich nicht kommentierbar sind beispielsweise Spreewild-Beiträge über tödliche Verkehrsunfälle. Gestoppt wird die Kommentierbarkeit von Artikeln, bei denen die Diskussionsteilnehmer wiederholt gegen die Verhaltenskodex verstoßen.

Meldefunktion:
Sollte sich ein User durch ein Posting verletzt oder beleidigt fühlen, so kann er die Spreewild-Redaktion gerne darüber informieren (E-Mail an spreewild@googlemail.com ). Beiträge, die gegen die Verhaltenskodex verstoßen, werden von den Spreewild-Redakteuren unverzüglich entfernt, sobald sie davon Kenntnis haben.

Verwarnung, Sperrung und Account-Löschung:
Registrierte Nutzer können bei Verstößen gegen die Verhaltenskodex verwarnt und – in Wiederholungs- oder schweren Fällen – gesperrt werden. Grundsätzlich wird ein Nutzer mit der dritten Verwarnung von der Seite ausgeschlossen. Verwarnungen sind deutlich als solche erkennbar (und nicht mit Ermahnungen, Aufforderungen etc. zu verwechseln). Sie erfolgen grundsätzlich per PN (Persönliche Nachricht). Sollte dies nicht möglich sein per E-Mail. Besonders schwere Verstöße können auch zu einem sofortigen Ausschluss und zur Löschung des Benutzerprofils führen, wobei wir uns weitere juristische Schritte vorbehalten. Solch eine Sperrung richtet sich immer gegen die Person eines Accounts – eine Registrierung unter einem anderen Namen ist nicht gestattet.

Kommunikation mit den Spreewild-Redakteuren:
Sollte ein Nutzer mit den Entscheidungen eines Redakteurs nicht einverstanden sein, so kann er diesen um Stellungnahme per E-Mail oder PN bitten. Die Redakteure sind grundsätzlich bereit, ihre Entscheidungen in der privaten Korrespondenz zu erklären. Dies heißt aber auch, dass in den Kommentaren keine Diskussionen über die Entscheidungen der Moderatoren ausgetragen werden.

Haftungsausschluss:
Die Spreewild-Redaktion versucht, alle unerwünschten Beiträge von der Seite fernzuhalten. Trotzdem ist es uns nicht möglich, alle Beiträge zu überprüfen. Die Spreewild-Macher, Raufeld Medien GmbH und Berliner Verlag GmbH können deshalb nicht für den Inhalt der Beiträge verantwortlich gemacht werden. Jeder Nutzer trägt für seine Beiträge die Verantwortung. Wir weisen darauf hin, dass Beiträge, die gegen geltendes Recht verstoßen, auch im Internet der Strafverfolgung unterliegen und – von der Spreewild-Redaktion oder von Spreewild-Nutzern – zur Anzeige gebracht werden können.

Verwertung von Kommentaren:
Spreewild behält sich vor, einzelne Nutzerbeiträge in anderen Medien zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf ein Honorar besteht nicht.

Technische Probleme:
Bei technischen Problemen wendet Ihr euch bitte per E-Mail an blz-jugendredaktion@berliner-zeitung.de