Hörprobe: Marsimoto „Ring der Nebelungen“

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Viel Wunderbares: Grüner Nebel legt sich über die Musiklandschaft. Marterias Alter Ego Marsimoto ist zurück. Sein Album „Ring der Nebelungen“ verherrlicht in Marsimoto-Manier den Drogenkonsum und beschreibt den Gesang der Sirenen. Wer sich auf die Mischung des psychedelischen Hip-Hops einlässt, entdeckt in den Texten der gepitchten Rapstimme nicht nur bekannte Zitate anderer Künstler, sondern auch Botschaften von sterbenden Walen, dem sagenumwobenen Tempel der Nebelungen und jede Menge Bezüge zum aktuellen Weltgeschehen. Also rein in den Player und voll aufdrehen. Die Bong kann ausbleiben.

Fazit: Ein Muss für alle Marsianer

Aniko Schusterius (19 Jahre)

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Kategorien Kultur Musik

90er-Kid, Bücherwurm, Weltenbummler. Ich liebe Musik und das geschriebene Wort. Letzteres kann man von mir seit 2012 hier lesen. Meine große Leidenschaft gilt dem Theater, das mich mehr als alles andere fasziniert. Wenn ich durch die Straßen Berlins laufe, kommt mir das Leben vor wie eine Aneinanderreihung vieler kleiner Inszenierungen, deren Geschichten alle festgehalten werden wollen. So inspiriert mich unsere Hauptstadt stetig zu neuen Themen für unsere Seite.