Viel Wunderbares: Grüner Nebel legt sich über die Musiklandschaft. Marterias Alter Ego Marsimoto ist zurück. Sein Album „Ring der Nebelungen“ verherrlicht in Marsimoto-Manier den Drogenkonsum und beschreibt den Gesang der Sirenen. Wer sich auf die Mischung des psychedelischen Hip-Hops einlässt, entdeckt in den Texten der gepitchten Rapstimme nicht nur bekannte Zitate anderer Künstler, sondern auch Botschaften von sterbenden Walen, dem sagenumwobenen Tempel der Nebelungen und jede Menge Bezüge zum aktuellen Weltgeschehen. Also rein in den Player und voll aufdrehen. Die Bong kann ausbleiben.
Fazit: Ein Muss für alle Marsianer
Aniko Schusterius (19 Jahre)