Vorsätzliche Verbesserungen

 

 

 

 

 

 

 

Gesund, sauber, belesen: 2013 hat begonnen und regelmäßig ist die erste Frage, die aufkommt, nachdem man sich ein frohes neues Jahr gewünscht hat, ob man gute Vorsätze gefasst habe. Was man anders machen kann oder sogar muss – den meisten fällt so auf Kommando gar nichts ein. Aber nach etwas Überlegen kommt einiges zusammen, habe ich festgestellt. Denn auch ich ha
be – zugegebenermaßen das erste Mal – nachgedacht, was ich in diesem Jahr ändern möchte, obwohl ich zuerst nicht daran glaubte, dass mir etwas einfallen würde. Aber ich habe mich selbst überrascht, denn die Liste wurde immer länger. Am Ende hatte ich um die dreißig Vorsätze für das neue Jahr. Die wichtigsten sind:

Ich möchte mich gesünder ernähren. Neulich hat meine Schwester  das Abendessen gekocht. Es gab eine Reispfanne mit Gemüse und als Dessert Obstsalat. Da habe ich gemerkt, wie gut es tut, sich vielfältiger zu ernähren – es schmeckt sogar.

Ich muss Wäschewaschen lernen. Prinzipiell will ich ja schon irgendwann mal ausziehen. Dann wäre es ganz sinnvoll, das zu können.

Ich will Erkältungen besser vorbeugen. Bisher habe ich normalerweise immer gewartet, bis es zu spät war und ich schließlich mit Taschentüchern im Bett liegen musste. Künftig werde ich gleich etwas dagegen tun, damit es nicht dazu kommt.

Zu guter Letzt habe ich mir vorgenommen, mehr zu lesen – ob Krimi, Drama, Komödie oder etwas Historisches – Bücher sind interessant und durch das Lesen lernt man und gewinnt auch an Sprachvermögen.

 

In den kommenden Wochen wird die Jugendredaktion an dieser Stelle ihre guten Vorsätze für das Jahr 2013 vorstellen – ganz ungefragt.

 

Manisha Thakur (17 Jahre)

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