Fotoserie Stadtschätze: Teil 7 – Der Hackesche Markt in Mitte

Fotoserie, Teil 7: Wasserfälle, ­Ausgucke, Parks – Berlin steckt voller ­Schätze, die entdeckt werden wollen. In unserer Serie führen wir euch an unsere Lieblings­plätze. Folgt uns!

Alma hat im Hackeschen Markt einen wahren Stadtschatz gefunden. Sie liebt es, sich von ihren Füßen durch die schmalen Gassen und weg von der Hektik der Großstadt tragen zu lassen. Versucht es doch auch mal!

Die schönste Art, eine Stadt kennenzulernen, ist, sich vollkommen in ihr zu verlaufen. Denn so vielversprechend Travel-Apps und Empfehlungen auch sein mögen – es ist immer interessanter, einfach den Straßen zu folgen und kleine Attraktionen für sich selbst zu entdecken.

Einer der schönsten und vielfältigsten Orte, um in Berlin die Orientierung zu verlieren, ist der Hackesche Markt. Die vielen Querstraßen verstecken exotische, kleine Geschäfte wie beispielsweise eine Bonbon­fabrik oder einen Hut­laden. Dazwischen – mal witzig, mal klein, mal politisch oder einfach nur cool – Street-Art und pures Großstadt­chaos. Über allem liegt der Geruch von Waffeln und getrocknetem Obst, der vom Wochenmarkt herüberweht.

Wer den schmalen Gassen der Hackeschen Höfe folgt, bekommt den Eindruck, sie würden alle Hektik einfach ausschließen. An den edlen, weißen Mauern ranken sich grüne Kletterpflanzen hinauf, in der Mitte ein Springbrunnen und ein paar Bänke, auf denen einige Leute sitzen. Vielleicht sind sie fasziniert davon, wie man sich immer neu am Hackeschen Markt verlaufen kann.

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