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Neues aus der „Mittagspause“: Auf eine Pizza mit Badger – heiß gehandelter Newcomer

Herzlich willkommen zur „Mittagspause“!
 Mit diesen Worten begrüßt Spreewild ab sofort junge Berliner, von denen man gehört haben sollte.

Überflieger und Lebenskünstler, Musiker und Autoren, Sportler, Weltenbummler, Durchgeknallte – sie alle sind Teil des neuen Videoformats. „Wir treffen uns mit ihnen an dem Ort, den sie am liebsten aufsuchen, wenn mittags der Magen knurrt, und plaudern los“, erklärt „Mittagspause“-Moderator Erik Koszuta. „Wir freuen uns riesig, dass wir Badger für unsere Premiere gewinnen konnten“, sagt Kameramann Julius Erdmann. „Noch ist er ein Geheimtipp, das dürfte sich bald ändern.“ Getroffen haben wir den Wahlberliner auf Pizza und Mate im Prisma Pavillon nahe dem Kotti. Vom Stadtmagazin „Zitty“ wurde er gerade zum „Newcomer des Jahres“ gekürt. Musikkenner wünschen ihm schnell Erfolg. Vergleiche mit der Band Moderat werden gezogen. „Das ist krass. Ich freue mich natürlich, aber erst mal cool bleiben“, lacht Badger.

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Jungen Außergewöhnlichen wie Max Wiegand will Spreewild mit der „Mittagspause“ eine Plattform bieten. Nächster Gast wird der 28-jährige Felix Lobrecht sein. Als Stand-up-Comedian hat er sich schon einen Namen gemacht. Nicht weniger beachtenswert ist aber sein gerade erschienenes Buch „Sonne und Beton“, in dem er schildert, wie es ist, als blonder Junge in der Neuköllner -Gropiusstadt aufzuwachsen.

Auch mit Max haben wir über den Wandel gesprochen, den das Heranwachsen mit sich bringt. Gerade hat er seinen 31. Geburtstag gefeiert. Das neue Lebensjahr dürfte so einige Veränderungen mit sich bringen.

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Kategorien Konzerte Kultur Musik Videos

„Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat und frage mich: Warum nicht?“ Das sagte Robert F. Kennedy einmal. Genau so würde auch ich meine Einstellung erklären. Ich mag es, Dinge von neuen Seiten zu denken. Ich habe mit 15 Jahren ein Buch geschrieben und mit 18 Jahren eine eigene Partei gegründet. Meine große Leidenschaft ist die Moderation – die ich in verschiedenen Formaten auslebe. Jetzt, 22 Jahre alt, bin ich unter die Journalisten gegangen und schreibe über das, was ich gerade erlebe und über das, was mir wichtig ist.