Klartext
Liebig 34 – Ein Fall, der ins System reicht
Die „Liebig 34“ ist geräumt, das linke Hausprojekt damit Geschichte. Was bleibt, sind nicht nur die Überreste der darauffolgenden Randale am Wochenende. Es stellt sich unweigerlich die Frage: Musste es so weit kommen?
Schluss, aus, Ende mit „Liebig 34“ – wie kam es dazu?
Am heutigen Freitag soll das von linksradikalen Aktivistinnen besetzte Haus in der Liebigstraße 34 in Friedrichshain geräumt werden. Die Polizei hat dafür die Gegend abgesperrt und ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Wir haben die Hintergründe der Geschehnisse für euch nachfolgend zusammengefasst.
Autonom ist nicht immer gleich radikal
von Paul Esra Martin, 19 Jahre Vor etwas mehr als einer Woche kam es in Dresden bei dem dort stattfindenden Naziaufmarsch zu Zusammenstößen…