von Angela Sanchez Rezza, 9b, Französisches Gymnasium Berlin
Viele Schüler denken schon früh an ihre Zukunft und entscheiden sich deshalb für das Gymnasium, eine Institution, die Schülern gute Bedingungen für ihre optimale Entwicklung anbietet. So wie gerade das Französische Gymnasium Berlin, wo Abiturienten letztes Jahr einen Spitzendurchschnitt von 1,7 erreichten.
Doch momentan herrschen in einigen Gymnasien schlechte Zustände. Ein Beispiel bietet unsere Schule, wo Schüler täglich mit sehr alten, schmutzigen Teppichen und einer gesundheitsschädlichen Klimaanlage konfrontiert werden. Gerade um solche Probleme sollte sich der Staat kümmern. Doch auch die Schüler sollten ihren Anteil dazu beitragen, nicht etwa durch Geld, sondern indem sie Respekt gegenüber dem Schuleigentum ( wie Räumen, Sanitäranlagen und Schränke) entwickeln. Denn die „Täter“, die Tische und Schränke bemalen und Schulmöbel zerstören, sind die eigenen Schüler. So wie im Französischem Gymnasium, wo vor einigen Tagen ein manuell zerstörtes Toilettenrohr eine Überschwemmung, die durch 4 Etagen drang, verursachte.
Wenn also die Schüler selber auf ihre Sachen aufpassen würden, würde mehr Geld für viele Renovierungswünsche übrig bleiben und wenn der Staat und die Schüler unabhängig von einander zusammenarbeiten würden, könnten die Schulen die zuvor genannten Bedingungen eher erfüllen.