Viel mehr Indie: Foo Fighters veröffentlichen „Concrete and Gold“

Am 15. September erschien das neue Album der Foo Fighters „Concrete and Gold“. Wir haben reingehört.

Die Foo Fighters, eine der wohl erfolgreichsten Rockbands überhaupt, versorgen ihre nach musikalischem Nachschub lechzenden Fans endlich mit einer frischen Platte. Dabei eröffnet „Concrete and Gold“ dem Zuhörer ein interessantes Kopfkino: Während einige Songs die Gehirnzellen im Kopf in einen wild tanzenden Moshpit verwandeln, sieht man gerade bei „Happy Ever After (Zero Hour)“ einen verschmusten David Grohl vor dem inneren Auge, der zu Gitarrengeklimper und seichten Melodien auf der Bühne schunkelt.

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Wie immer haben sich die Foo Fighters auf ihrer neuen Platte weiterentwickelt. Niemals stehen zu bleiben, scheint ihr Motto zu sein. Diesmal weg vom reinen Rock-Genre und hin zu Indie- und Alternativmusik. Doch das tut dem Album nur gut. Hier ist für jeden etwas dabei, echte Fans werden es so oder so lieben.

Fazit: Fette Sounds und viel Überraschung.

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Kategorien Kultur Musik

90er-Kid, Bücherwurm, Weltenbummler. Ich liebe Musik und das geschriebene Wort. Letzteres kann man von mir seit 2012 hier lesen. Meine große Leidenschaft gilt dem Theater, das mich mehr als alles andere fasziniert. Wenn ich durch die Straßen Berlins laufe, kommt mir das Leben vor wie eine Aneinanderreihung vieler kleiner Inszenierungen, deren Geschichten alle festgehalten werden wollen. So inspiriert mich unsere Hauptstadt stetig zu neuen Themen für unsere Seite.