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Hörprobe: Nothing But Thieves „Nothing But Thieves“

Nicht nur für Pferdeliebhaber

Einmalig: Der Bandname könnte zunächst abschrecken, bedeutet er doch „nichts als Diebe“. Doch Nothing But Thieves ist alles andere als eine schnöde Coverband. Die fünf Briten bewiesen mit „Trip Switch“ ihr Talent bereits im Sommer 2015, am Freitag folgte nun das Debütalbum „Nothing But Thieves“. Die verträumte Stimme von Conor Mason, begleitet von einer kräftigen Gitarre, bestimmt den Sound.

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16 Songs zwischen Alternative und Poprock bieten musikalische Untermalung beim nächsten Date, Roadtrip oder Partyabend. Bass und Drums vervollständigen Songs wie „Excuse Me“ zu stimmigen Rocknummern. Durch bewusst gesetzte Special Effects verlieren auch langsamere Nummern nicht an Charakter. Verwechslungsgefahr zwischen den Songs besteht nicht. Der Band ist es gelungen, ein rundes Album abzuliefern – mit massenhaft Potenzial für die großen Bühnen und Radioshows.

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Kategorien Kultur Musik

90er-Kid, Bücherwurm, Weltenbummler. Ich liebe Musik und das geschriebene Wort. Letzteres kann man von mir seit 2012 hier lesen. Meine große Leidenschaft gilt dem Theater, das mich mehr als alles andere fasziniert. Wenn ich durch die Straßen Berlins laufe, kommt mir das Leben vor wie eine Aneinanderreihung vieler kleiner Inszenierungen, deren Geschichten alle festgehalten werden wollen. So inspiriert mich unsere Hauptstadt stetig zu neuen Themen für unsere Seite.