Finley will weg aus Bellmont. Dort bestimmen Rassismus, Gewalt und Armut den Alltag. Seine Freundin Erin teilt Finleys Begeisterung für Basketball, beide trainieren im Highschool-Team und hoffen auf ein Sportstipendium, um rauszukommen. Doch die Begegnung mit dem nach der Ermordung seiner Eltern traumatisierten Russ bringt Finleys Leben durcheinander. „Goodbye Bellmont“ von Matthew Quick behandelt am Beispiel einer Mannschaft Themen, die in jeder Gruppe wichtig sind: Loyalität und Teamgeist, Druck und Verantwortung. Einige gewagte Wendungen und ein recht abruptes Ende tun dem Lesespaß keinen Abbruch.
Fazit: Nicht nur was für Basketballfans.
Hannah Meudt, 24 Jahre