Festivalserie „Berlin tanzt“ – Teil 8 Krake-Festival

Ohne all die Konzerte und Holis wäre der Sommer in Berlin nur halb so schön. An jeder Ecke bekommen Musikbegeisterte was auf die Ohren. Die Jugendredaktion verrät, welche Festivals ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

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ANFS aus Athen hat im vergangenen Jahr beim Krake-Festival aufgelegt. Ziel der Veranstalter ist es, Künstler abseits des Mainstreams zu präsentieren und sie in den Mittelpunkt des Festivals zu stellen. FOTO: Marco Microbi

Der auffälligste Unterschied zu anderen Festivals sind wohl die Locations: Denn das Krake-Festival findet nicht unter freiem Himmel auf einer Wiese statt, sondern in kühlen, dunklen Friedrichshainer Clubs. Das Label Killekill veranstaltet das Festival bereits zum sechsten Mal. Vom 3. bis zum 9. August können Techno-Fans in der Berghain-Kantine, im Suicide Circus und im Urban Spree abgehen. Künstler wie Alienata, Bintus, Cassegrain & Tin Man, Electric Indigo & Thomas Wagensommerer, Ekman, Kamikaza Space Programme, Mondkopf, Sendai und Untold gehören zum Line-up. Weil die Krake eine Förderung vom Berliner Senat erhalten hat, werden den Festivalbesuchern in diesem Jahr neben Musik auch Performances geboten, ein Markt für ausgewählte Berliner Musiklabels und eine Ausstellung mit Installationen namens „Destructive Observation Field“ von Monolake alias Robert Henke. Die Festivaltickets kosten 65 Euro, inklusive Closing-Party und Festival-Kompilation. Tagestickets sind für 13 bis 18 Euro zu haben.

Anastasia Barner, 16 Jahre

Mehr Infos gibt es unter www.krake-festival.de

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Kategorien Fotoserie Konzerte Kultur Weggehen Zwischendurch

Abitur: check. Schreiben für die coolste Jugendseite seitdem ich 14 bin: check. Weltherrschaft: in Arbeit. Wie genau ich das anstelle, weiß ich noch nicht. Ich, 19, bin noch in der Findungsphase. Ich habe bereits Praktika bei Mode- und Lifestyle-Magazinen absolviert und in vielen Filmen und Serien mitgespielt. Ansonsten reise und singe ich viel, verschlinge drei Bücher pro Woche und schreibe in jeder freien Minute. Wohin mich all das bringt, weiß ich noch nicht. Aber sobald ich es weiß, schreibe ich einen Artikel darüber.