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Festivalserie „Berlin tanzt“ – Teil 11 Pure & Crafted Festival

Ohne all die Konzerte und Holis wäre der Sommer in Berlin nur halb so schön. An jeder Ecke bekommen Musikbegeisterte was auf die Ohren. Die Jugendredaktion verrät, welche Festivals ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Refused, Kitty, Daisy & Lewis, Mighty Oaks und The Hives – musikalisch ziehen die Veranstalter des ersten Pure & Crafted Festivals alle Register. Nachdem der Veranstaltungsort vor Kurzem von Ferropolis zu Berlin geändert wurde, wollen sie nun hier ein neues Gesamtpaket etablieren. So verwandelt sich der Postbahnhof am Freitag und Sonnabend nicht nur in eine Bühne für Künstler aus der Alternative-, Indie- und Rockmusik-Szene, sondern auch zum Markt für handgefertigte Produkte und Street Food. Individuelle Styles und hochwertige Materialien wie Chrom, Holz und Leder sollen die Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich schaffen.

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Auf dem ersten Pure & Crafted Festival treten unter anderem Kitty, Daisy & Lewis auf. Anfang des Jahres hat das Geschwistertrio sein neues Album „Third“ veröffentlicht. Produziert hat es Mick Jones von The Clash.
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Draußen dreht sich nämlich alles um PS und dröhnende Motoren. Shows mit wagemutigen Steilwandfahrern, Probefahrten und die Verlosung eines Pure-&-Crafted-Festival-Bikes lassen das Herz jedes Vollblut-Bikers höherschlagen. Das komplette Festivalticket gibt es für 49 Euro, bei Tagestickets ist man mit 22 bis 35 Euro dabei.
Friederike Deichsler, 19 Jahre

Verlosung: Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Tickets für das Pure & Crafted Festival. Schreibt uns, warum ihr diese Karten in den Händen halten solltet.
Mehr Infos unter: www.pureandcrafted.com

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Kategorien Fotoserie Konzerte Kultur Weggehen Zwischendurch

„Wenn Sie Journalistin werden wollen, sind Sie in diesem Studiengang falsch“, hörte ich im ersten Semester nicht nur einmal. Trotzdem habe ich mittlerweile, mit 22, meinen Abschluss – und arbeite stetig daran, den Zweiflern das Gegenteil zu beweisen. Denn das Schreiben lasse ich mir nicht mehr wegnehmen. Es ersetzt für mich rauschzustandsauslösende Substanzen, es ist mein Ventil, wenn die Gedanken zu laut schreien und kein Platz für ekstatisches Tanzen ist. Schreiben kann ich über all das, wonach niemand fragt, was im Gespräch niemand von mir wissen will. Am spannendsten ist aber, anderen Menschen zuzuhören und ihre Geschichte zu erzählen.

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