Leseprobe: Martyn Bedford „Letzte helle Tage“

KW24_2015_Buch_helle_Tage_Abgecheckt_StartMIT SCHULD LEBEN: Was als sonniger Griechenland-Urlaub beginnt, endet für die 15-jährige Shiv in einer finsteren Familientragödie: Ihr Leben – am Abgrund. Ihre Zukunft – aussichtslos. Kann sie die Selbstvorwürfe überwinden, die sie sich im Zusammenhang mit dem mysteriösen Tod ihres jüngeren Bruders Declan macht? Sie lässt ihre Erinnerungen Revue passieren: das Moped-Wettrennen mit Nikos, in den sie damals über beide Ohren verliebt war – bevor sich alles blitzschnell verändert hat. Zu welchem Preis kann sie Frieden mit sich selbst schließen, ohne den Dämonen der Vergangenheit den Rücken zu kehren? Kann sie in der Korsakow-Klinik ihre Krankheit heilen? Martyn Bedford porträtiert in „Letzte helle Tage“ die Charaktere so facettenreich und hautnah, dass man sie als Leser in sein Herz schließt und sich sehnlichst herbeiwünscht, dass ein neuer, funkelnder Morgen für sie erstrahlt.

Fazit: Emotional und überraschend

Von Radosveta Strumenlieva

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Kategorien Kultur Literatur

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