Leseprobe: Sarah Mlynowski „Ten things we did (and probably shouldn’t have)“

Jugendsünden: April kann nicht fassen, dass sie den Rest des Schuljahrs damit verbringen darf, Partys zu feiern, Schule zu schwänzen und im riesigen Haus ihrer Freundin Vi zu wohnen. Grund: der plötzliche Jobwechsel ihres Vaters, der denkt, Vis Mutter kümmere sich um sie. Die aber ist Schauspielerin und reist viel herum. April und Vi beginnen nun, eine besondere Liste zu führen. Sarah Mlynowskis „Ten things we did (and probably shouldn’t have)“ ist in einem lockeren Stil geschrieben. Man kann sich gut in die Hauptpersonen hinein­versetzen. Da viel wörtliche Rede benutzt wird, wirkt der Roman noch lebendiger.

Fazit: Ein spannendes und lustiges Buch auch für Erwachsene, die gerne wieder jung und wild wären.

Mia Jackson (14 Jahre)

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Kategorien Gefühle Kultur Literatur

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