Grußwort: Frische Perspektiven auf die Zukunft

Brigitte Fehrle, Chefredakteurin der Berliner Zeitung.

Brigitte Fehrle, Chefredakteurin der Berliner Zeitung Foto: Christine Blohmann
Brigitte Fehrle, Chefredakteurin der Berliner Zeitung Foto: Christine Blohmann

Es ist etwas ganz Besonderes, wenn sich junge Leute in diesen Zeiten für Journalismus interessieren. Nie waren so viele Informationen in Umlauf. Auf Facebook, Twitter, Snapchat und in vielen anderen sozialen Netz-werken tauschen sich Menschen aus, werden Nachrichten verbreitet, Geschichten erzählt, Meinungen gemacht. Aber stimmt alles? Sind die Fakten richtig? Hier beginnt Journalismus. Journalisten prüfen, wählen aus, fragen nach. Sie unterscheiden die Wahrheit vom Gerücht. Sie sagen, was sie wissen, und auch, was sie nicht wissen. Sie machen sich, wenn man so will, Mühe.
Ich bin sehr stolz auf die vielen Jugendreporter, die sich in der Berliner Zeitung und für das Onlineportal Spree-wild.de diese Mühe machen, dass sie mit Neugier, Begeisterungsfähigkeit, zäh und geduldig die Welt beschauen. Daraus entstehen groß-artige Texte, erzählt aus neuen, frischen Perspektiven.

Das Projekt „Jugend und Schule“ aber wäre nicht möglich ohne die vielen engagierten Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrem Unterricht die Funktion und die Aufgabe von Medien erklären. Wir freuen uns, dass sie die von uns gestellten Unterrichtshilfen und vor allem die von uns zur Verfügung gestellten Exemplare der Berliner Zeitung nutzen, um die Medienkompetenz der Jugendlichen zu fördern. Sie haben großen Anteil am Gelingen dieses Projekts.

Großer Dank gilt darüber hinaus unseren Partnern, der Vattenfall AG und der Deutschen Vermögensberatung, die mit ihrer freundlichen Unterstützung das Projekt erst möglich machen.

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